feilgold – Schmuck entsteht in einer echten Goldschmiedewerkstatt, in der sich die Goldschmiedin noch selbst die Hände schmutzig macht.
GOLDSCHMIEDEMEISTERIN & KÜNSTLERIN
feilgold Susanne Geiger
An einem sonnigen Sonntag im Oktober 1965 kam ich in Mannheim zur Welt. Neugierig und fröhlich verbrachte ich dort die ersten neunzehn Lebensjahre und rettete mich mit meinem Lieblingsfach Kunst und einer wunderbaren Kunstlehrerin durch das Abitur.
Künstlerin möchte ich sein und das Goldschmieden soll meine handwerkliche Ausbildung werden!
Zu diesem Zeitpunkt begeisterten mich die Ideen der Bauhausschule der 1920iger Jahre.
In Pforzheim und Mainz absolvierte ich meine Ausbildung. Als Gesellin arbeitete ich in Werkstätten in Mainz, Worpswede und Bremen und als die Mauer fiel, zog ich nach Berlin – „da muss ich dabei sein!“. Typisch Berlin – war meine erste Werkstatt in einer Künstlergemeinschaft in Kreuzberg mit vielen anderen Kunstschaffenden. Meine Selbständigkeit begann, meine Firma nannte ich feilgold.
Neben der Arbeit absolvierte ich ein Studium an der FU Berlin in Kunstgeschichte und Ethnologie. Es hat mich sehr bereichert, eine Abschlussarbeit habe ich jedoch ausgelassen. Immer wieder beschäftigte ich mich dabei mit Schmuck alter und vielfältiger Kulturen und Völker, deren Symbole und Rituale. Meine Entscheidung im Handwerk zu bleiben und selbst Kunst zu schaffen, festigte sich dadurch auch. Schon in Berlin sind viele Schmuckstücke entstanden, ich konnte Leichtigkeit leben, mich kreativ austoben und ausprobieren. Dort sind auch meine zwei Söhne geboren.
Das Leben hat mich dann in die gemütliche Stadt Wiesbaden gebracht. Mein wunderbares Handwerk ernährt mich und meine kleine Familie. Ich fing an Goldschmiedekurse zu geben, als Dozentin in der VHS Wiesbaden und in meiner Goldschmiedewerkstatt und habe tolle und spannende Kunden gewonnen.
Zwischendurch schaffte ich es mein Meisterstück anzufertigen, um den Meistertitel tragen zu dürfen.
Einmal jährlich stelle ich meine neuen Arbeiten in meinen Räumen aus! Alles, was dort zu sehen ist, kommt aus meiner Hand. Manchmal stelle ich mir dafür ein Thema, das mich inspiriert, wie 100 Jahre Bauhaus oder Jugendstil. Ein- bis zweimal im Jahr beteilige ich mich an Messen und stelle mich einem neuen Publikum vor.
Seit einigen Jahren bin ich im Bundesverband Kunsthandwerk BK und bin dem Forum für Schmuck und Design ffsd beigetreten. Eine reizvolle Möglichkeit, an themenbezogene Ausschreibungen mitzuwirken.
Die Schönheit der Edelsteine und dieses Erstaunen darüber, welche Schätze uns die Natur schenkt, ist nicht zuletzt auch durch meinen afrikanischen Freund gewachsen. So hat sich meine Kenntnis erweitert und ich arbeite mit kostbaren und auch besonderen Edelsteinen.
Jetzt sind meine Söhne junge Erwachsene und ich habe noch mehr Zeit und Muße für meine schöne Arbeit und die Kunst und die vielen Ideen in meinem Kopf!
…ich freue mich auf das, was da noch kommt…
Da sind die fünf Finger und sie formen die Hand. Und mit den Händen zu denken, ist die wahre Bestimmung des Menschen.
Denis de Rougement
feilgold – Schmuck entsteht in einer echten Goldschmiedewerkstatt, in der sich die Goldschmiedin noch selbst die Hände schmutzig macht.
GOLDSCHMIEDEMEISTERIN & KÜNSTLERIN
feilgold Susanne Geiger
An einem sonnigen Sonntag im Oktober 1965 kam ich in Mannheim zur Welt. Neugierig und fröhlich verbrachte ich dort die ersten neunzehn Lebensjahre und rettete mich mit meinem Lieblingsfach Kunst und einer wunderbaren Kunstlehrerin durch das Abitur.
Künstlerin möchte ich sein und das Goldschmieden soll meine handwerkliche Ausbildung werden!
Zu diesem Zeitpunkt begeisterten mich die Ideen der Bauhausschule der 1920iger Jahre.
In Pforzheim und Mainz absolvierte ich meine Ausbildung. Als Gesellin arbeitete ich in Werkstätten in Mainz, Worpswede und Bremen Und als die Mauer fiel, zog ich nach Berlin – „da muss ich dabei sein!“. Typisch Berlin – war meine erste Werkstatt in einer Künstlergemeinschaft in Kreuzberg mit vielen anderen Kunstschaffenden. Meine Selbständigkeit begann, meine Firma nannte ich feilgold.
Neben der Arbeit absolvierte ich ein Studium an der FU Berlin in Kunstgeschichte und Ethnologie. Es hat mich sehr bereichert, eine Abschlussarbeit habe ich jedoch ausgelassen. Immer wieder beschäftigte ich mich dabei mit Schmuck alter und vielfältiger Kulturen und Völker, deren Symbole und Rituale. Meine Entscheidung im Handwerk zu bleiben und selbst Kunst zu schaffen, festigte sich dadurch auch. Schon in Berlin sind viele Schmuckstücke entstanden, ich konnte Leichtigkeit leben, mich kreativ austoben und ausprobieren. Dort sind auch meine zwei Söhne geboren.
Das Leben hat mich dann in die gemütliche Stadt Wiesbaden gebracht. Mein wunderbares Handwerk ernährt mich und meine kleine Familie. Ich fing an Goldschmiedekurse zu geben, als Dozentin in der VHS Wiesbaden und in meiner Goldschmiedewerkstatt und habe tolle und spannende Kunden gewonnen.
Zwischendurch schaffte ich es mein Meisterstück anzufertigen, um den Meistertitel tragen zu dürfen.
Einmal jährlich stelle ich meine neuen Arbeiten in meinen Räumen aus! Alles, was dort zu sehen ist, kommt aus meiner Hand. Manchmal stelle ich mir dafür ein Thema, das mich inspiriert, wie 100 Jahre Bauhaus oder Jugendstil. Ein- bis zweimal im Jahr beteilige ich mich an Messen und stelle mich einem neuen Publikum vor.
Seit einigen Jahren bin ich im Bundesverband Kunsthandwerk BK und bin dem Forum für Schmuck und Design ffsd beigetreten. Eine reizvolle Möglichkeit, an themenbezogene Ausschreibungen mitzuwirken.
Die Schönheit der Edelsteine und dieses Erstaunen darüber, welche Schätze uns die Natur schenkt, ist nicht zuletzt auch durch meinen afrikanischen Freund gewachsen. So hat sich meine Kenntnis erweitert und ich arbeite mit kostbaren und auch besonderen Edelsteinen.
Jetzt sind meine Söhne junge Erwachsene und ich habe noch mehr Zeit und Muße für meine schöne Arbeit und die Kunst und die vielen Ideen in meinem Kopf!
…ich freue mich auf das, was da noch kommt…
Da sind die fünf Finger und sie formen die Hand. Und mit den Händen zu denken, ist die wahre Bestimmung des Menschen.
Denis de Rougement
feilgold – Schmuck entsteht in einer echten Goldschmiedewerkstatt, in der sich die Goldschmiedin noch selbst die Hände schmutzig macht.
GOLDSCHMIEDEMEISTERIN & KÜNSTLERIN
feilgold Susanne Geiger
An einem sonnigen Sonntag im Oktober 1965 kam ich in Mannheim zur Welt. Neugierig und fröhlich verbrachte ich dort die ersten neunzehn Lebensjahre und rettete mich mit meinem Lieblingsfach Kunst und einer wunderbaren Kunstlehrerin durch das Abitur.
Künstlerin möchte ich sein und das Goldschmieden soll meine handwerkliche Ausbildung werden!
Zu diesem Zeitpunkt begeisterten mich die Ideen der Bauhausschule der 1920iger Jahre.
In Pforzheim und Mainz absolvierte ich meine Ausbildung. Als Gesellin arbeitete ich in Werkstätten in Mainz, Worpswede und Bremen Und als die Mauer fiel, zog ich nach Berlin – „da muss ich dabei sein!“. Typisch Berlin – war meine erste Werkstatt in einer Künstlergemeinschaft in Kreuzberg mit vielen anderen Kunstschaffenden. Meine Selbständigkeit begann, meine Firma nannte ich feilgold.
Neben der Arbeit absolvierte ich ein Studium an der FU Berlin in Kunstgeschichte und Ethnologie. Es hat mich sehr bereichert, eine Abschlussarbeit habe ich jedoch ausgelassen. Immer wieder beschäftigte ich mich dabei mit Schmuck alter und vielfältiger Kulturen und Völker, deren Symbole und Rituale. Meine Entscheidung im Handwerk zu bleiben und selbst Kunst zu schaffen, festigte sich dadurch auch. Schon in Berlin sind viele Schmuckstücke entstanden, ich konnte Leichtigkeit leben, mich kreativ austoben und ausprobieren. Dort sind auch meine zwei Söhne geboren.
Das Leben hat mich dann in die gemütliche Stadt Wiesbaden gebracht. Mein wunderbares Handwerk ernährt mich und meine kleine Familie. Ich fing an Goldschmiedekurse zu geben, als Dozentin in der VHS Wiesbaden und in meiner Goldschmiedewerkstatt und habe tolle und spannende Kunden gewonnen.
Zwischendurch schaffte ich es mein Meisterstück anzufertigen, um den Meistertitel tragen zu dürfen.
Einmal jährlich stelle ich meine neuen Arbeiten in meinen Räumen aus! Alles, was dort zu sehen ist, kommt aus meiner Hand. Manchmal stelle ich mir dafür ein Thema, das mich inspiriert, wie 100 Jahre Bauhaus oder Jugendstil. Ein- bis zweimal im Jahr beteilige ich mich an Messen und stelle mich einem neuen Publikum vor.
Seit einigen Jahren bin ich im Bundesverband Kunsthandwerk BK und bin dem Forum für Schmuck und Design ffsd beigetreten. Eine reizvolle Möglichkeit, an themenbezogene Ausschreibungen mitzuwirken.
Die Schönheit der Edelsteine und dieses Erstaunen darüber, welche Schätze uns die Natur schenkt, ist nicht zuletzt auch durch meinen afrikanischen Freund gewachsen. So hat sich meine Kenntnis erweitert und ich arbeite mit kostbaren und auch besonderen Edelsteinen.
Jetzt sind meine Söhne junge Erwachsene und ich habe noch mehr Zeit und Muße für meine schöne Arbeit und die Kunst und die vielen Ideen in meinem Kopf!
…ich freue mich auf das, was da noch kommt…
Da sind die fünf Finger und sie formen die Hand. Und mit den Händen zu denken, ist die wahre Bestimmung des Menschen.
Denis de Rougement